Die Lösung der Aufgabenstellung in Form der Setzung eines viergeschossigen, kompakten Baukörpers auf der Nordwestseite des Bauplatzes wird in städtebaulicher Hinsicht als grundsätzlich adäquater Ansatz bewertet. Die Aufwertung des Zugangsbereichs mit dem Angebot einer erweiterten Foyerzone stellt einen bemerkenswerten Ansatz dar. Die Lösung des pädagogischen Konzeptes mit Gruppierung der Stammklassen und Tagesheimklassen jeweils um eine gemeinsame Mitte mit westseitig vorgelagerter Loggia ist überzeugend und funktional zweckmäßig. (Auszug Jurybericht)
Jahr
2022
Standort
Arzl, AT
Bauaufgabe
Sanierung und Erweiterung Volksschule
Projektpartner
Architekt Christian Schgör
Auftraggeber
IIG - Innsbrucker Immobiliengesellschaft
Auftrag
geladener Wettbewerb | 3. Preis
Fotos
(c) Architekturwettbewerb.at