Insgesamt überzeugt das Projekt durch seine sensible Antwort auf die Topografie und Massstäblichkeit des Ortes. Seine lockere und dennoch kohärente Setzung kleinteiliger Gebäude schafft ein souveränes Quartiersensemble, das die geforderte Dichte erreicht und sich dabei selbstverständlich in den Landschaftsraum der Hungerburg einbettet. (Auszug Jurybericht)
Jahr
2023
Standort
Innsbruck, AT
Bauaufgabe
Gemischt genutztes Wohnquartier
in Holzbauweise
Projektpartner
Architekten Nägele Waibel ZT GmbH
und Architekt Christian Schgör
Auftraggeber
IIG - Innsbrucker Immobiliengesellschaft
Auftrag
geladener Wettbewerb | 3. Preis
Fotos
(c) ATH